Herausgegeben von Andreas H. Apelt und Cornelia Klauss, versammelt dieses Buch Geschichten von Zeitzeugen aus fünf Jahrzehnten.
Die kleine Ostseeinsel war Treffpunkt der Bohème und Aussteiger-Idyll. Auf dem Eiland konnte man nackt sein und frei, was immer man auch darunter verstand. Jeden Sommer trafen sich dort allerlei Künstler und Lebenskünstler. Zu DDR-Zeiten war die Insel Sperrgebiet und gleichzeitig eine Art Niemandsland und kultivierte das Lebensgefühl der Unangepassten. Ob damals oder heute – wer hierher flüchtet, stadtmüde und naturverliebt, fühlt sich wie neugeboren.
Wie es mir bei meinem ersten Besuch auf Hiddensee erging, erzähle ich in einer kleinen Geschichte.
„Sehr empfehlenswert!“
(Hiddensee Magazin)